Wer vor der Vergangenheit die Augen verschliesst, ist blind für die Zukunft

Schliessen Sie doch mal die Augen und schauen Sie. Was sehen Sie? Nichts? Oder ist hinter dem Nichts, ganz viel zu sehen? Oder vielleicht wollen Sie nichts sehen?

Wer nichts sieht, erkennt nichts und ist in seinem Dunkel gefangen. Die Dunkelheit auszuhalten und darin sich bemühen, den Vorhang zu öffnen, um zu sehen. Die Vergangenheit zu sehen. Sie ist der Ursprung der Zukunft.
Die Zukunft resultiert aus der Vergangenheit. Um sie hell und freundlich zu gestalten, muss auch der Ursprung sichtbar sein. Erst dann erkennt man, worauf man gebaut hat. Ob das Fundament den Bau «Zukunft» hält und unterstützt oder ob der Untergrund dafür, erst befestigt werden muss.

Wir haben die Möglichkeit, aus der Vergangenheit zu lernen bzw. unsere Erfahrungen zu realisieren. Zu beurteilen, was war gut, was schlecht und was kann man anders machen in Bezug auf die Zukunft.Doch dazwischen liegt noch die Gegenwart.
Jetzt, hier, haben wir die Gelegenheit uns vieles bewusst zu machen, Entscheidungen zu treffen und diese umzusetzen, damit die Zukunft tragbar, stabil und hell ist.


Wir bauen jetzt unsere sichtbare Zukunft mit offenen Augen.


http://www.orgam.org
http://www.annettemueller.ch

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